Staatliche Übergriffigkeiten werden im Zuge der Agenda 2030 stetig zunehmen. Auch vor unserer Ernährung wird dabei nicht Halt gemacht. Für die Gesundheit der Menschen wäre es eigentlich wichtig, die Qualität von Lebensmitteln zu steigern, wie die Publizistin Ulrike von Aufschnaiter in der jüngsten Sendung “Berlin Mitte AUF1” schilderte. Dass das für die Politik Priorität hat, darf allerdings bezweifelt werden: Vielmehr dürfte die Freiheit der Verbraucher bei der Wahl ihrer Ernährung in Gefahr sein, wie AfD-Politiker Jörg Dornau warnte. Dabei könnte die Arbeit des radikalen C40-Netzwerks zeigen, was den Bürgern noch blüht.
Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung von AUF1:
Vegane Lebensmittel und der „Great Reset“: Was das mysteriöse „C40“- Netzwerk um US-Milliardär Bloomberg hinter den Kulissen plant
https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/kommt-jetzt-die-vegane-ernaehrungs-diktatur
Es geht längst nicht mehr nur um die Frage, ob Fleisch künftig noch auf dem Teller landen soll. Das Thema hat eine viel tiefere Bedeutung. Nicht zuletzt für unser aller Zukunft. Das zeigt AUF1-Redakteur Martin Müller Mertens in der neuen Folge seiner Sendung „Berlin Mitte AUF1“. Dazu spricht er mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, Autorin des Buches „Deutschlands kranke Kinder“ und dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau. Auch die „militante“ Veganerin Raffaela Raab kommt zu Wort. Außerdem deckt Müller Mertens auf, wie „C40“, ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg, bereits im Hintergrund an der Ernährungsdiktatur arbeitet.
Noch in diesem Jahr will die deutsche Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. „Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten“, sagt Müller-Mertens. „Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Und gelingt der Fast-Food-Republik der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung?“
Minderwertig produzierte Lebensmittel machen uns krank
„Wirtschaftlich effektiv produzierte Lebensmittel sind immer minderwertig“, sagt Autorin Ulrike von Aufschnaiter. Sie sieht die Gesundheitsfrage nicht in den Punkten vegan oder Mischkost gelagert, sondern in der Qualität der Lebensmittel.
Freiheit der Konsumenten in Gefahr
Jörg Dornau, Landtagsabgeordneter der AfD in Sachsen, sieht bei diesem Thema vor allem, dass „die grüne Agrar-Politik nichts mit der Tierhaltung am Hut hat“ und den Bauern mit überbordenden Auflagen das Leben schwermache. Er hält das tierische Protein „für einen wichtigen Ernährungsbaustein“. Ganz besonders will er, dass die „Freiheit des Verbrauchers hochgehalten wird“.
Tiere durchleben einen “Holocaust”
„Den Tieren eine Stimme geben“, ist die Mission der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab. Denn: „Es sind fühlende Wesen und sie machen einen regelrechten Holocaust durch.“ Sie meint, dass der durchschnittliche Veganer gesünder lebe. Für sie ist veganes Leben aus eigener Erfahrung jedoch viel mehr als nur rein pflanzliche Ernährung. Es gehe auch um das Tragen von Lederschuhen, Verwenden von Makeup und überhaupt um das „Erkennen der ethischen Dringlichkeit“.